Die Schweizer Regierung hat aufgrund der steigenden Zahlen von COVID-19-Infektionen neue Maßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Ab sofort gilt eine landesweite Maskenpflicht in allen öffentlichen Innenräumen sowie an Orten, wo der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Zudem werden alle öffentlichen Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen verboten und die Anzahl der erlaubten Gäste bei privaten Feiern auf 10 Personen begrenzt.
Diese Maßnahmen sollen zunächst für einen Zeitraum von vier Wochen gelten und dienen dem Ziel, die Krankenhäuser und das Gesundheitssystem zu entlasten. Die Schweizer Regierung betont jedoch, dass es in erster Linie auf die Eigenverantwortung jedes Einzelnen und die Einhaltung der Hygieneregeln ankommt, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen.
Weiterhin werden die Grenzkontrollen verstärkt und Reisende aus Risikogebieten müssen bei der Einreise einen negativen COVID-19-Test
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